AfD: Politschlampe Storch putscht sich auf Bundesparteitag in Braunschweig in Spitzenposition

Neben den vielen Protesten gegen den Bundesparteitag der AfD ist kaum aufgefallen, dass in Braunschweig der demokratische Schleier der Nazi-Partei für einen Augenblick zerrissen wurde.

Konkret gemeint ist der Wahlgang zum 3. Stellvertretenden Bundessprecher. In einer ersten Runde verlor der farb- und inhaltslose Georg Pazderski zweimal gegen klar gegen den temperamentvollen Bayern Stephan Protaschka. Beim zweiten Wahlgang der Stichwahl fehlte Protaschka lediglich eine Stimme. Es wurde eine Wiederholung des Wahlgangs gefordert, als sich herausstellte, dass zumindest fünf stimmberechtigte Mitglieder zur Stichwahl nicht in den Saal gelassen worden waren. Diesen Antrag wusste der Versammlungsleiter Christoph Basedow mit aller Hinterlist abzublocken. Es wurde sogar noch eine Pause gemacht, womit man sich den Anschein einer gründlichen Beratung im Präsidium gegen wollte. Das war aber alles nur Show.

Christian Basedow ist nämlich Mitglied des Berliner Kreisverbands Mitte, aus dem Beatrix von Storch stammt. Deren Anhänger nutzten insgeheim die Zeit. Plötzlich waren um die 20 stimmberechtigte Mitglieder mehr im Saal. Mit einigen Tricks wurde das Plenum vom Versammlungsleiter überfahren und eine komplette Wahlwiederholung wurde durchgedrückt. Statt Pazderski wurde nun Storch vorgeschlagen.

Diese hielt eine ihrer üblichen Hetzreden und biederte sich sogar beim Thüringer Landesverband an, dessen Vorsitzenden Pazderski noch im Sommer scharf diffamiert hatte. Die Rechnung ging auf. Mit Hilfe der auf wundersame Weise neu hinzugekommenen Mitglieder und einiger Überläufer wurde Storch im zweiten Wahlgang gewählt.

Übrigens musste bereits 2017 ein Landesparteitag in Berlin wiederholt werden, weil Mitglieder aus Storchs Umfeld während des Wahlsparteitags 2016 auf frischer Tat bei Manipulationen gestellt wurden. Wer hat da kein déjà vu?

Wie steht es aber sonst mit Storchs Glaubwürdigkeit. Sie tritt gegen den Genderwahn auf, lässt aber ihren Kreisverband in Berlin Mitte von dem (Nazi-)Transvestiten Sabine Schüler (SS) leiten. Sie ist Antisemitismusbeauftragte der AfD-Bundestagsfraktion, lässt aber durch den aktenkundigen Antisemiten Kai Bormann ihre Mitgliederneuaufnahmen überprüfen.

So sehr sich Storch auch zur Verfassung der Bundesrepublik Deutschland bekennen mag, ihr Großvater Schwerin von Krosigk war Hitlers Finanzminister und sein Nachfolger als Reichskanzler (nannte sich zur Tarnung aber 1. Minister) und konnte so 21 Tage lang unter der Protektion von Dönitz Gelder des Deutschen Reiches verschieben. Beantworten sich hier nicht alle Fragen nach ungeklärten Spenden an die AfD von selbst.

Storch ist die übelste Politkarrieristin die man sich vorstellen kann. Sie hat einen familiären Nazi-Hintergrund und schreckt vor nichts zurück, um an die Macht zu kommen.

Das Spiel, das Storch auf dem AfD-Bundesparteitag in Braunschweig spielen konnte, zeigt einmal mehr, wie es um die innerparteiliche Demokratie in der AfD bestellt ist. Der Einfluß den die “natural born nazi” Storch mit ihrem Putsch in der Partei erlangt hat, sollte darum endlich auch Anlass geben, das längst fällige Verbotsverfahren gegen die AfD in die Wege zu leiten.